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    Haarausfall bei Männern wirksam behandeln

    Haarausfall bei Männern

    10 luglio 2025

    |

    Tempo di lettura 9 min

    Obwohl man ihn oft nicht vollkommen aufhalten kann, gibt es verschiedene Wege für den Umgang mit Haarausfall. Männer sind besonders häufig von einer genetisch vererbbaren Form des Haarverlusts betroffen, die ihr Selbstbewusstsein massiv beeinflussen kann. Doch es gibt Lösungsansätze! Hier erfährst Du alles Wissenswerte über Haarausfall beim Mann: Ursachen, Arten und wie Du ihn behandeln kannst.

    Dr. Katharina Alder CTO bei RAUSCH

    Medizinisch geprüft von Dr. Katharina Alder

    Dr. Katharina Alder ist eine auf Dermatologie spezialisierte Apothekerin. Als CTO bei RAUSCH ist sie u. a. verantwortlich für Forschung und Entwicklung und Expertin für medizinische Fragen zum Thema Kopfhaut- und Haarpflege.

    Inhalt

    Haarausfall bei Männern: das Wichtigste in Kürze Wann spricht man von Haarausfall? Welche Arten von Haarverlust betreffen Männer? Was zeichnet Haarausfall bei Männern häufig aus? Ab welchem Alter tritt Haarausfall bei Männern auf? Haarausfall beim Mann: Ursachen Was tun gegen Haarausfall beim Mann? So kannst Du Dein Haar trotz Haarausfall geschickt stylen Wenn Haarausfall Männer belastet, gibt es Optionen Häufige Fragen

    Haarausfall bei Männern: das Wichtigste in Kürze

    • Haarverlust von ca. 60 bis 80 Haaren pro Tag ist normal. Erst bei mehr spricht man von krankhaftem Haarausfall.

    •  Der Grossteil aller Männer ist irgendwann im Lauf ihres Lebens von Haarausfall betroffen.

    • Um Haarausfall beim Mann entgegenzuwirken, musst Du zunächst dessen genaue Ursache eruieren. Nur so kannst Du die passende Behandlung finden.

    • 95 % aller Männer mit dünner werdendem Haar haben genetisch bedingten Haarausfall. Dieser folgt einem typischen Muster und die ausgefallenen Haare wachsen nicht mehr nach.

    • Genetisch bedingter Haarausfall kann unterschiedlich früh auftreten. Beim Grossteil der betroffenen Männer beginnt der Haarverlust ab 45, viele sind aber auch schon ab 30 und manche sogar ab 20 betroffen.

    • Diese Art von Haarausfall lässt sich zwar nicht heilen, Du kannst sie aber eindämmen. Je eher Du aktiv wirst, desto besser kannst Du den Verlauf beeinflussen. 

    • Es gibt wirksame Medikamente gegen Haarausfall beim Mann –  Finasterid und Minoxidil. Diese bremsen den Verlust ein. Aber auch Pflege, Ernährung und Dein allgemeiner Lebensstil können einen Einfluss haben.

    Wann spricht man von Haarausfall?

    Der Unterschied zwischen „normalem“ Haarausfall und einem verstärkten Ausgehen ist oft fliessend. Grundsätzlich verlieren alle Menschen jeden Tag ein paar Haare, das ist vollkommen normal. Bei  60 bis 80 Haaren pro Tag brauchst Du Dir noch lange keine Sorgen zu machen. 


    Problematisch wird es erst, wenn mehr Haare über einen längeren Zeitraum ausfallen, also wenn:


    • sich Deine Haare über längere Zeit deutlich ausdünnen,

    • Deine Kopfhaut langsam durchscheint 

    • oder sich sogar schon erste kahle Stellen bilden.

    Das ist beim Grossteil aller Männer irgendwann im Lauf ihres Lebens der Fall. In solchen Fällen musst Du genauer hinschauen – am besten gemeinsam mit einer dermatologischen Fachperson. Denn: Je früher Du die Ursachen kennst, desto besser kannst Du handeln. So kannst Du Deinen Haarausfall so bald wie möglich eindämmen.

    Welche Arten von Haarverlust betreffen Männer?

    Nicht jeder Haarausfall hat dieselbe Ursache – und entsprechend unterschiedlich sind auch die Behandlungsansätze. Bei Männern lassen sich die folgenden Hauptformen unterscheiden – auch wenn es unter diesen einen klaren Sieger in Sachen Häufigkeit gibt.

    1. Genetisch bedingter Haarausfall

    Mit rund 95 % aller Fälle bei weitem die häufigste Art von Haarausfall bei Männern ist die androgenetische Alopezie (also der genetisch bedingte Haarausfall). Männer können ab ihren 20ern im Grunde jederzeit davon betroffen sein – mit höherer Wahrscheinlichkeit bei steigendem Alter.


    Eine vererbte Überempfindlichkeit der Haarfollikel gegenüber dem Androgen Dihydrotestosteron (DHT), einem Abbauprodukt des männlichen Hormons Testosteron, verursacht genetisch bedingten Haarausfall beim Mann. Ursache ist also eine genetische Veranlagung, durch die die Haarfollikel empfindlich auf dieses Hormon reagieren. Sie schrumpfen und verkürzen ihre Wachstumsphasen. Die Folge: Die Haare fallen aus und wachsen nicht mehr nach. 


    Gut zu wissen: Die Erbanlage für Androgen-Rezeptoren liegt übrigens auf dem X-Chromosom. Das bedeutet, dass Haarausfall beim Mann immer von der Seite der Mutter vererbt wird. Also selbst, falls Dein Vater in hohem Alter noch volles Haar hat, kann es sein, dass Dir trotzdem schon viel früher die Haare ausgehen.

    2. Diffuser Haarverlust

    Beim vergleichsweise selteneren diffusen Haarausfall verliert man nicht an bestimmten Stellen Haare, sondern gleichmässig über den ganzen Kopf. Er tritt auf, wenn den Körper etwas stark belastet, etwa …


    • Medikamente 

    • Mangelerscheinungen, 

    • Erkrankungen,

    • Stress 

    • etc.

    Die gute Nachricht: Bei dieser Art von Haarausfall werden die Follikel in aller Regel nicht beschädigt. Das bedeutet, dass das  Haar oft wieder vollständig nachwächst . Sobald Du also die genaue Ursache herausgefunden hast, kannst Du dagegen vorgehen und das Wachstum Deiner Haare so gut wie möglich anregen.

    3. Kreisförmiger Haarverlust

    Die Alopecia areata, der sogenannte kreisrunde Haarausfall, tritt plötzlich auf und zeigt sich in scharf begrenzten, runden, kahlen Stellen. Diese Form kann Jungs und Männer aller Altersgruppen und neben dem Kopfhaar auch Augenbrauen oder Barthaare betreffen.


    Ihre Ursache ist noch nicht vollständig geklärt, vermutlich handelt es sich dabei aber um eine Autoimmunreaktion. Ihr Verlauf etwas unvorhersehbar: Manche Betroffene erleben eine vollständige Regeneration, andere müssen mit wiederkehrenden Schüben rechnen.


    Gut zu wissen: Neben den 3 bisher genannten Arten können natürlich auch seltenere Formen von Haarausfall Männer betreffen: Bei der vernarbenden Alopezie z. B. werden die Haarfollikel durch chronische Entzündungen zerstört. Und die sogenannte traktionale Alopezie wird durch mechanische Belastung der Haare ausgelöst.

    Was zeichnet Haarausfall bei Männern häufig aus?

    Die häufigste Art von Haarausfall bei Männern – die genetisch bedingte Variante – verläuft bei vielen Betroffenen nach einem typischen Muster:

    1. Oft beginnt der Haarverlust mit sogenannten Geheimratsecken – also einer Zurückbildung des Haaransatzes an den Schläfen. 

    2. Im nächsten Schritt wird der Hinterkopf lichter. 

    Diese beiden Zonen können sich mit der Zeit verbinden, bis schliesslich nur noch ein schmaler Haarkranz an den Seiten und im Nacken bleibt.

    Verlauf des Haarausfalls bei Männern


    Gut zu wissen: Das Muster, nach dem Haarausfall bei Männern fortschreitet, ist als das Hamilton-Norwood-Schema bekannt. Haarausfall bei Frauen schreitet dagegen anders voran – nämlich vom Scheitel aus.

    Die meisten Männer, die von androgenetischer Alopezie betroffen sind, verlieren ihre Haare nach diesem Muster. Allerdings ist nicht jeder Verlauf gleich schnell. Deshalb ist es wichtig, genau hinzuschauen – am besten schon vor dem ersten Auftreten von Haarausfall. Deine Verwandten mütterlicherseits geben Dir in aller Regel erste Hinweise darauf, was Dich in Zukunft erwarten könnte.

    Ab welchem Alter tritt Haarausfall bei Männern auf?

    Kreisrunder und diffuser Haarverlust können im Grunde immer auftreten – sogar im Kindesalter. Erblich bedingter Haarausfall bei Männern ist dagegen etwas später dran. Dieser kann (wenn auch selten) frühestens nach der Pubertät starten. Mit zunehmendem Alter wird er aber immer wahrscheinlicher:

    • Einige Männer bemerken erste Veränderungen bereits in ihren 20ern. Vielleicht erscheint der Haaransatz langsam etwas höher, die Stirn breiter. 

    • Mit  30 ist etwa jeder 4. Mann von Haarausfall betroffen. 

    • Mit zunehmendem Alter wächst das Risiko für Haarausfall bei Männern immer weiter –  der Grossteil verliert ab 45 vermehrt Haare. 

    Doch Genetik und Alter bestimmen den Verlauf nicht alleine. Auch hormonelle Faktoren, Lebensstil, Stress und Pflegeverhalten können eine Rolle spielen – und darüber entscheiden, wie schnell oder intensiv sich der Haarverlust zeigt – aber mehr dazu in Folge.

    Haarausfall beim Mann: Ursachen

    Wenn Männer Haare verlieren, lautet die Diagnose oft reflexartig: „Genetik.“ Kein Wunder, schliesslich spielen bei der häufigsten Ursache die Gene eine Hauptrolle. Doch damit ist längst nicht alles gesagt, denn auch andere Faktoren greifen in diesen Prozess ein:

    • Anhaltender Stress bringt den Haarzyklus aus dem Gleichgewicht.

    • Fehl- oder Mangelernährung schwächt die Haarwurzeln von innen heraus.

    • Hormonstörungen, z. B. an der Schilddrüse, können Haarausfall begünstigen.

    • Medikamente, vor allem aus der Onkologie, aber auch manche Blutdruckmittel oder Antidepressiva, können Nebenwirkungen auf das Haar haben.

    • Falsche Pflege  – etwa aggressives Styling oder Dauerbelastung durch Kopfbedeckungen – kann zu mechanischem Haarverlust (der oben erwähnten traktionalen Alopezie) führen.

    Haarausfall beim Mann ist also zwar oft genetisch bedingt, doch in einigen Fällen ist er auch ein Zusammenspiel aus mehreren Faktoren  – die man beeinflussen kann.

    Was tun gegen Haarausfall beim Mann?

    Wird der Haarverlust zum Dauerthema, lautet der erste und wichtigste Schritt:  Klarheit schaffen. Denn was Dir wirklich hilft, hängt entscheidend von der Ursache ab. Halte Dich am besten an den folgenden Ablauf: 

    1. Beobachte Dich selbst. Wo und in welchem Ausmass tritt der Haarverlust auf? Könnte er temporär sein (z. B. als Nachwirkung einer schwerwiegenden Erkrankung oder stressigen Zeit in jüngster Vergangenheit)?

    2. Suche ärztlichen Rat – am besten dermatologischen. Dort erfolgt in aller Regel eine Anamnese, Du kannst Deine Vermutungen äussern und eine Untersuchung der Kopfhaut vornehmen lassen.

    3.  Lass weitere Untersuchungen vornehmen. Bei Bedarf kann im nächsten Schritt eine Analyse der Haarwurzeln oder Blutwerte weitere Klarheit schaffen. 


    So kannst Du der Ursache für Deinen Haarausfall gezielt auf den Grund gehen und entsprechende Behandlungsmassnahmen  starten.


    Gut zu wissen: Noch mehr Informationen zu diesem Thema findest Du in unserem ausführlichen Beitrag zum Thema «Was hilft gegen Haarausfall?»

    Wie kannst Du Haarausfall natürlich vorbeugen?

    Nicht jeder Haarausfall lässt sich verhindern. Aber Du kannst  Deine Haare bestmöglich unterstützen  – mit einem gesunden Lebensstil und bewusster Pflege. Die folgenden Massnahmen können den Verlauf von Haarausfall bei Männern positiv beeinflussen:


    • Achte auf eine ausgewogene Ernährung mit viel Eisen, Zink, Vitamin D, Biotin und Omega-3-Fettsäuren. Sie alle sind essenziell für gesunde Haarwurzeln. 

    • Sorge für ausreichend Schlaf und Bewegung – beides reduziert Stress, einen der häufigsten Trigger für temporären Haarausfall.

    • Apropos: Versuche, so gut es geht, Dein Stresslevel niedrig zu halten. Das klingt banal, kann bei hormonbedingtem Haarausfall aber tatsächlich helfen.

    • Auch eine tägliche Kopfhautmassage kann helfen: Sie fördert die Durchblutung und stimuliert die Follikel – ganz ohne Nebenwirkungen.

    • Verwende zudem sanfte Pflegeprodukte, die anregende Inhaltsstoffe wie Coffein oder Ginseng enthalten.


    All diese Massnahmen können Haarausfall bei Männern natürlich nicht rückgängig machen. Doch sie können Dir dabei helfen, Dein bestehendes Haar zu stärken und bei reversiblen Arten von Haarausfall das erneute Wachstum unterstützen.

    Unsere Empfehlung bei Haarausfall

    Welche Medikamente helfen?

    Zwei Wirkstoffe haben sich bei androgenetischem Haarausfall bei Männern besonders bewährt: Minoxidil und Finasterid. Beide solltest Du allerdings nur nach ärztlicher Abklärung verwenden.


    • Minoxidil wird äusserlich angewendet (z. B. als Schaum). Es fördert die Durchblutung der Kopfhaut und verlängert die Wachstumsphase der Haare. Erste Resultate zeigen sich meist nach 3 bis 6 Monaten – vorausgesetzt, die Anwendung ist regelmässig.


    •  Finasterid wird in Form von Tabletten eingenommen. Es hemmt die Umwandlung von Testosteron in DHT – und schützt damit die Haarfollikel. Wichtig: Da dieses Medikament direkt in den Hormonhaushalt eingreift, kann es Nebenwirkungen wie Libidoverlust oder Stimmungsschwankungen haben.


    Gut zu wissen: Beide Mittel können Haarausfall bei Männern bremsen – aber sie wirken nur so lange, wie sie angewendet werden. Sobald Du sie absetzt, wird der Haarausfall voraussichtlich weiter voranschreiten.

    Welche Möglichkeiten hast Du, wenn die Haare schon ausgefallen sind?

    Falls Du unter diffusem oder kreisrundem Haarverlust leidest, stehen die Chancen gut, dass Deine Haare wieder nachwachsen – setze in diesem Fall auf aktivierende Pflegeprodukte und habe Geduld. 

    Genetisch bedingter Haarausfall beim Mann hinterlässt jedoch keine funktionstauglichen Follikel. In diesem Fall ist eine Haartransplantation der einzige Weg, um an kahlen Stellen neues Haar nachwachsen zu lassen. Dabei werden in einem chirurgischen Eingriff gesunde Haarfollikel aus dem genetisch gegen DHT resistenten Haarkranz in kahle Zonen verpflanzt und können dort neues Haar ausbilden. 


    Alternativ kann eine Kopfhautpigmentierung eine Option sein: Mit feinen Farbpigmenten wird hier die Illusion von vollerem Haar erzeugt. Das Ergebnis dieser Behandlungen kann bis zu 2 Jahre lang anhalten. Und für denselben Zweck gibt es auch temporäre, optische Hilfsmittel wie Haarverdichtungspuder oder Tönungssprays.

    So kannst Du Dein Haar trotz Haarausfall geschickt stylen

    Falls Dein Haar gerade beginnt, sich zu lichten, kannst Du davon ablenken. Probiere beim nächsten Friseurbesuch einen der folgenden Tipps aus.


    1. Frisuren mit kurzen Seiten und etwas längerem Haar am Oberkopf  – wie ein Undercut oder ein Fade – lassen das Haar insgesamt voller wirken.

    2. Stufige Schnitte auf dem Oberkopf erzeugen mehr Volumen und helfen, lichte Stellen zu kaschieren.

    3. Locker zur Seite gestyltes Haar, das nicht zu streng frisiert ist, kann beginnende Geheimratsecken optisch abmildern.

    4. Bei sehr dünnem Haar kann ein kurzer Buzz Cut eine stilvolle und selbstbewusste Option sein.

    5. Regelmässige Friseurbesuche sind wichtig: Wenn das Deckhaar zu lang wird, wirkt es bei lichtem Haar schnell schlaff und platt.

    Bitte beachte immer: Wer Haare verliert, verliert nicht seine Ausstrahlung. Im Gegenteil – viele Männer entdecken gerade in dieser Phase neue Möglichkeiten für ihren Stil. Ein gepflegter Bart, eine stylische Brille oder eine ungewöhnliche Kopfbedeckung – all das kann in Kombination mit Deiner neuen Frisur Dein Gesicht unterstreichen und Dir mehr Selbstbewusstsein geben.


    Und vergiss nicht: Stars wie Bruce Willis, Jason Statham oder Stanley Tucci zeigen, dass eine Glatze mehr als nur „akzeptiert“ werden kann – sie kann ein Statement sein! 

    Wenn Haarausfall Männer belastet, gibt es Optionen

    Viele Männer sind irgendwann mit Haarausfall konfrontiert. Doch zum Glück gibt es viele verschiedene Optionen, wenn der Haarausfall Männer belastet. Egal, ob Du Dich für eine ärztliche Behandlung entscheidest, mit sanfter Pflege Dein Haarwachstum anregst, oder einen neuen persönlichen Stil ausprobierst: Am Wichtigsten ist, dass Du Dich wohlfühlst.

    Häufige Fragen

    Wie kann man Haarausfall bei Männern stoppen?

    Eine frühzeitige Diagnose und gezielte Behandlung sind entscheidend. Medikamente wie Finasterid und Minoxidil können Haarausfall bei Männern verlangsamen oder stoppen. Ergänzend helfen anregende Pflegeprodukte, ausgewogene Ernährung und Stressmanagement.

    In welchem Alter haben die meisten Männer Haarausfall?

    Statistisch beginnt Haarausfall bei vielen Männern zwischen dem 25. und 35. Lebensjahr. Beim Grossteil startet der Haarverlust aber erst um die 45. Verlauf und Ausprägung können sich von Mann zu Mann stark unterscheiden – je nach genetischer Veranlagung.

    Welches Hormon bewirkt Haarausfall bei Männern?

    Der Hauptverursacher von erblich bedingtem Haarausfall bei Männern ist Dihydrotestosteron (DHT), ein Abbauprodukt des männlichen Sexualhormons Testosteron. Bei entsprechender genetischer Veranlagung lässt DHT die Haarfollikel verkümmern und führt zu Haarausfall. Männer sind besonders häufig von dieser Art von Haarausfall betroffen, sie tritt aber auch bei Frauen auf.

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