5 einfache und angesagte Frisuren für den Frühling
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Im Frühling erwacht die Natur zu neuem Leben. Kein Wunder, macht die warme Jahreszeit auch bei uns selbst Lust auf Veränderung. Dabei braucht es oftmals nicht viel, um einen neuen Look zu kreieren – zum Beispiel mit einer der 5 folgenden angesagten Frisuren für mittellange oder lange Haare, die ganz schnell gemacht sind und in diesem Frühling im Nu neue Frische herzaubern.
Sie sind schon seit einigen Jahren wieder zu sehen, und im Jahr 2022 feiern sie definitiv ihr Comeback: Zöpfe. Nachdem sie schon im letzten Jahr in gesichtsumrahmender Mini-Version absolut angesagt waren, trägt man Zöpfe dieses Jahr in allen vorstellbaren Formen und Grössen. Praktisch sind sie, um die Haare aus dem Gesicht zu halten – zum Beispiel seitlich geflochten als französischer Zopf.
Dafür ziehen Sie einen Seitenscheitel und flechten die Haare auf der breiteren Seite rund um den Kopf. Bei der französischen Variante wird dabei stets von links und rechts eine neue Strähne dazugeflochten. Von locker bis streng ist dabei alles möglich – je nach Situation kann die Zopf-Frisur so eleganter oder alltagstauglicher getragen werden. Für spezielle Anlässe sehr schick: Die Haare bis zur Seite flechten und dann zu einem Dutt oder Chignon flechten.
Natürlichkeit ist im Frühling 2022 zentral. Perfekt zu diesem Thema passen sogenannte Soft Waves. Gemeint sind leichte, natürliche Wellen, die weniger definiert sind wie Locken und einen natürlichen Glanz aufweisen. Sie sind angelehnt an Beach Waves, verzichten jedoch auf den matten Effekt, der am Strand durch das Salzwasser oder durch salzhaltige Stylingprodukte erzeugt wird.
Selbst machen kann man diese leichten Wellen mit einem eigens dafür geeigneten Kreppeisen oder mit der richtigen Technik mit einem Glätteisen. Einfacher und weniger schädlich: Die Haare frisch gewaschen oder über Nacht in lockere Zöpfe flechten, um ebenfalls lockere, glänzende Wellen zu erhalten.
Ob Haarspangen, Haarreif oder Haarbänder mit Schleifen: Auffällige Haaraccessoires bleiben uns auch im Frühling 2022 erhalten. Praktisch sind sie, um insbesondere bei wärmeren Temperaturen die Haare aus dem Gesicht zu halten. Ganz einfach gemacht ist dies mit einem Haarband oder einem Haarreifen, der wie im Bild locker in den Haaren platziert bzw. in die Haare geflochten wird, sodass der Scheitel zwar noch zu sehen ist, die Haare aber nicht mehr mühsam ins Gesicht fallen.
Beim Haarband oder Haarreif Ihrer Wahl ist Ihrer Fantasie dabei keine Grenzen gesetzt: Von schlicht bis auffällig bunt sind im Handel mittlerweile diverse Modelle erhältlich. Sie sind nicht nur ein hübsches Accessoire, sondern machen mit sommerlichen Farben auch richtig Lust auf die warme Jahreszeit.
Er macht sich sowohl zu frühlingshaften Kleidern als auch zum Business-Outfit gut und ist erst noch schnell gemacht: Der tief sitzende Dutt, auf Englisch Low Bun. Lässig wirkt er mit einigen Strähnen, die locker ins Gesicht fallen. So oder so bietet er eine schicke Alternative zum guten alten Pferdeschwanz – ist aber genau so praktisch, denn die Haare sind aus dem Weg, und Sport geht damit ebenfalls.
Und so wird er gemacht: Lange Haare hinten mittig satt eindrehen und zu einer Schnecke formen. Dann mit Klammern oder einem Haargummi fixieren. Bei halblangen Haaren kann es helfen, die Haare zunächst zu einem tiefen Pferdeschwand zu binden und erst dann den Dutt zu bilden.
Es ist eine knifflige Frage, über die sich auch die Experten oft nicht einig sind: Mit welchem Scheitel fallen die Haare am schönsten, welcher Scheitel betont welche Gesichtsform am vorteilhaftesten? Fakt ist: Der Mittelscheitel ist diesen Frühling gekommen, um zu bleiben. Er macht das Gesicht schmaler und betont die symmetrischen Gesichtszüge und kann deshalb prinzipiell allen gut stehen.
Die Haare können dabei offen oder zusammengebunden getragen werden – eine gute Kombination ergibt sich zum Beispiel aus dem Mittelscheitel und einem tiefen Dutt wie oben beschrieben. Das Gute daran: Man hat relativ schnell einen neuen Look, den man aber auch sehr schnell wieder loswird, sollte man ihn nicht mögen. Deshalb: ausprobieren!
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